Die Max-Planck-Schule gehört zu den zwölf weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein, die sich seit dem Schuljahr 2011/12 offiziell als Kompetenzzentrum Begabtenförderung Sek. I und II
bezeichnen können. Diese Schulen haben standortspezifische Konzepte erarbeitet und erprobt, um (hoch-)begabte Kinder und Jugendliche zu fördern. Als Multiplikatoren für transferfähige Konzepte der schulischen Begabtenförderung unterstützen sie jetzt andere Schulen.
(Hoch-)begabte Jugendliche ab 14 Jahren konnten selbst aktiv an der Gestaltung der schuleigenen Konzepte mitwirken. Sie geben ihre eigenen Erfahrungen an die Kinder aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 weiter. Zuvor wurden die Jugendlichen in unterschiedlichen Modulen wie Hochbegabt sein - Lust oder Last
oder Lernstrategien für schnelle Denker
qualifiziert und sind in die schulische Arbeitsgruppe, die das Konzept zur Begabtenförderung erarbeitete, eingebunden. Partner dieses Bausteins ist der Regionalverein Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK).
Die Schule kann sich zudem Enrichment-Stüzpunktschule
nennen.