Die Schule an der Jungfernheide ist eine von 15 Pilotschulen in Berlin, die an der ersten Projektphase (Januar 2018 bis Juni 2023) der Umsetzung der Gemeinsame[n] Initiative von Bund und Ländern zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler (»Leistung macht Schule – LemaS«) teilgenommen und als Pilotschule unter wissenschaftlicher Begleitung schulische und außerunterrichtliche Strategien und Maßnahmen zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler entwickelt hat. Zu den 15 Pilotschulen gehören sechs Primarschulen und neun Schulen des Sekundarbereichs I.
Mit Beginn der zweiten Förderphase im Juli 2023 werden die Ergebnisse aus der ersten Phase bis Ende 2027 im Rahmen von Netzwerken bundesweit in weitere Schulen transferiert und dort verankert. Schulen der ersten Förderphase fungieren hier als Multiplikatorinnen. In Berlin werden insgesamt bis zu 60 Schulen an der Transferphase teilnehmen, davon sieben Schulen der ersten Förderphase. Die Schule an der Jungfernheide gehört zu diesen Multiplikatorschulen.
Die Schulen werden bei der Umsetzung des Projekts unter anderem durch die Berliner Fachstelle für Begabungsförderung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin unterstützt.
Weitere Informationen gibt es im LänderSPECIAL Berlin.
Besondere Angebote der Schule an der Jungfernheide:
- Naturwissenschaftliches Profil – die Schule ist Mitglied der Naturwissenschaftlichen Bildungskette im Bezirk Spandau
- Berufsorientierender Abschluss
- MINT-freundliche Schule – Digitale Schule
- Gütesiegel Berliner Klimaschule 2016