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Glossar

Fachbegriffe von A–Z

Headerbild für das Glossar. Es zeigt zwei Pfeile, die auf drei Bücher zeigen, auf denen die Beschriftung A bis Z zu sehen ist.

A

Akademie

Format der außerschulischen Begabungsförderung, das in den Ferien oder außerschulisch angeboten wird.

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Akzeleration

Akzeleration bedeutet beschleunigtes Lernen, die schnellere Bewältigung des Lernstoffs.

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Asynchrone Entwicklung

Die Entwicklung eines Kindes auf intellektueller Ebene verläuft nicht zeitgleich mit seiner Entwicklung auf der körperlich-emotionalen Ebene.

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Ausbildung von Lehrkräften

Im Zuge der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge sind neue Konzepte der Lehrerausbildung eingeführt worden, die einen engeren Praxis- und Forschungsbezug herstellen.

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Äußere Differenzierung

Äußere Differenzierung bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler nach bestimmten Kriterien wie Alter, Leistungsniveau, Interessen in Gruppen aufgeteilt unterrichtet werden.

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B

Begabung

Eine Begabung zu haben bedeutet, über die Möglichkeit zu verfügen, ein besonderes Können zu erwerben oder besondere Leistungen zu erbringen.

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Begabungsförderung, außerschulisch

Außerschulische Förderangebote ermöglichen es Schülerinnen und Schülern ihre Potenziale zu entfalten.

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Begabungsförderung, Bundesländer

Jedes Bundesland hat Besonderheiten und Schwerpunkte in der Begabungsförderung. Orientierung geben hier die LänderSPECIALs und die Webseiten der Bundesländer.

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Begabungsförderung, gesetzliche Regelungen

In den Bundesländern gibt es unterschiedliche Schulformen, Modelle der Begabungsförderung und gesetzliche Bestimmungen.

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Begabungsförderung, schulisch

Individuelle Förderung jedes Schülers und jeder Schülerin wird als eine Kernaufgabe des Unterrichts gesehen. Akzeleration und Enrichment sind zwei Modelle, die in der schulischen Förderung eine große Rolle spielen.

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Beratung(sstellen)

Unterschiedliche Anlaufstellen bieten Beratung und Unterstützung bei Fragen zur Talentförderung an.

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Bildungsserver der Bundesländer

Bildungsserver dienen als Kommunikationsplattform des Landes für Fragen der Bildung im vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bereich.

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Binnendifferenzierung

Sie bezeichnet die individuelle Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler innerhalb des Unterrichts, zum Beispiel durch zusätzliche oder abgestufte Aufgabenstellungen.

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C

Chancengerechtigkeit

Zahlreiche Studien zeigen: Der Bildungserfolg hängt vom Status der Eltern ab. Die Herkunft entscheidet zu großen Teilen darüber, welchen Schulabschluss ein Jugendlicher macht.

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Checklisten

Einige Ratgeber stellen verschiedene Merkmale zusammen, die auf eine Hochbegabung hinweisen sollen. Solche Checklisten sollen dabei helfen, auf begabte Kinder aufmerksam zu werden.

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D

Diagnostik

Begabungsdiagnostik wird angewandt, um das individuelle Potenzial eines Kindes zu erkennen. Stärken und Schwierigkeiten werden über das Begabungsprofil abgebildet.

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Differenzierung

Differenzierung im Unterricht bedeutet, unterschiedliche Methoden und Formate einzusetzen, damit Schüler und Schülerinnen innerhalb und außerhalb des Klassenverbands individuell lernen können.

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Drehtürmodell

Talentierte Kinder verlassen für einzelne Schulstunden den Unterricht und nehmen an einem Fach einer höheren Klassenstufe teil.

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E

Enrichment

»Enrichment« bedeutet »Bereicherung«. Auf Schule und Förderung bezogen ist damit ein Unterricht gemeint, der eine größere Vertiefung der Lehr- und Lerninhalte für einzelne Schülerinnen und Schüler oder kleine Gruppen bietet.

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Entdeckertagsschulen

Entdeckertagsschulen sind Grundschulen, an denen einmal wöchentlich besonders begabte Kinder im Rahmen eines »Entdeckertages« an speziellen Förderangeboten teilnehmen können.

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Exekutive Funktionen

Als exekutive Funktionen werden in der Gehirnforschung geistige Fähigkeiten bezeichnet, die das menschliche Denken und Handeln steuern.

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Expertiseforschung

Die Expertiseforschung betrachtet Menschen, die auf einem Gebiet als Experte oder Expertin gelten, ihr Fach oder Thema also besonders gut beherrschen. Was hat sie so gut werden lassen?

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F

Flexible Grundschule

Schülerinnen und Schüler können an diesen Schulen je nach Ausgangsbedingungen, Lerntempo und Begabungsprofil die Inhalte der ersten und zweiten Jahrgangsstufen in ein, zwei oder drei Jahren erwerben.

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Fortbildung von Lehrkräften

Austausch und Vernetzung sowie Informations- und Fortbildungsangebote sind wichtige Werkzeuge für Lehrkräfte und Schulleitungen.

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Frühstudium

Die Möglichkeit schon während der Schulzeit an Lehrveranstaltungen einer Hochschule teilzunehmen und Leistungsnachweise zu erbringen.

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G

Gallery Walk

Eine Methode, mit der Arbeitsergebnisse ausgestellt und betrachtet werden können. 

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Gehirn

Lernen findet im Gehirn statt und die Gehirnforschung versucht zu erklären, wie die Hirntätigkeit mit der Wahrnehmung, mit Gefühlen und mit Denkprozessen verknüpft ist.

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H

Heterogenität

Heterogenität oder Diversität in Verbindung mit Talententwicklung meint die Verschiedenartigkeit von Kindern und Jugendlichen.

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Hochbegabung

Als hochbegabt gilt in Deutschland in der Regel, wer einen IQ von mindestens 130 nachweisen kann. Zunächst bescheinigt ein solches Test-Ergebnis eine hohe Intelligenz.

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I

Individuelle Förderung

Individuelle Förderung bedeutet, jedes Kind seinen Möglichkeiten entsprechend zu fördern und zu fordern. Dazu müssen zunächst die Lern- und Fähigkeitsstände und das Lerntempo erkannt werden.

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Inklusion

Inklusion bedeutet Einbeziehung im Sinne von Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religionszugehörigkeit, Bildung, Behinderungen oder anderen Merkmalen.

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Intelligenz

Intelligenz kann man als die mit dem Verstand verbundenen geistigen Fähigkeiten bezeichnen.

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Intelligenzquotient (IQ)

Der Intelligenzquotient gibt an, wie die intellektuelle Leistung einer Person im Vergleich zu einer vorab bestimmten Vergleichsgruppe liegt.

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Intelligenztest

Ein Verfahren zur Erfassung intellektueller Begabung und zur Ermittung eines Intelligenzquotienten.

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J

Jahrgangsübergreifender Unterricht

Bei diesem Unterricht sind die Jahrgangsklassen aufgelöst, die Schülerinnen und Schüler lernen altersgemischt gemeinsam. Individuelle Förderung und das Lernen voneinander sollen erleichtert werden.

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Juniorstudium

Die Möglichkeit schon während der Schulzeit an Lehrveranstaltungen einer Hochschule teilzunehmen und Leistungsnachweise zu erbringen.

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K

Kinder-Uni

Kinder-Unis, auch Schüler- oder Jugend-Unis genannt, organisieren Vorlesungen für Kinder zum Zuhören und Mitmachen.

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Kompetenzen

Schülerinnen und Schüler sollen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Bewältigung von Aufgaben und Problemstellungen erwerben.

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Kooperatives Lernen

Ziel dieses Ansatzes ist es, den Lernstoff tiefer zu durchdringen, indem er zum Beispiel einem anderen Schüler oder einer anderen Schülerin erklärt wird.

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Kreativität

Kreativität ist ein wichtiger Bestandteil von Begabung und bezeichnet keinesfalls nur besondere Fähigkeiten im künstlerischen Bereich. Überall, wo Neues entsteht, ist Kreativität gefragt.

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L

LänderSPECIAL

In der Reihe LänderSPECIAL werden die schulischen und außerschulischen Schwerpunkte und Besonderheiten der Talentförderung in den sechzehn Bundesländern in individuellen Dossiers vorgestellt.

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Lernarrangement

Lernarrangements stellen den einzelnen Lernenden in den Mittelpunkt. Durch unterschiedliche Methoden oder Lernumgebungen ist es möglich, individuelle Ziele und Bedürfnisse der Lernenden besonders zu berücksichtigen.

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Lernen durch Engagement

Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement mit fachlichem Lernen verbindet.

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Lerninsel

Lerninseln sind Orte in der Schule, die eigenständiges Arbeiten und Erforschen ermöglichen. Freier Zugang zu Materialien und Medien ermöglicht es, sich Wissen individuell zu erschließen.

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Lerntagebuch

Dokumentiert den eigenen Lernprozess. In einem Lerntagebuch werden Lernziele und Lernfortschritte, aber auch Schwierigkeiten festgehalten.

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M

Mehrsprachigkeit

Die Fähigkeit, sich in mehr als einer Sprache verständigen zu können.

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Memes

Memes sind kulturelle Elemente, Ideen, Bilder, Videos oder Texte, die im Internet weit verbreitet sind.

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Mentoring

Mentoren und Mentorinnen bieten Unterstützung in der persönlichen und schulischen Entwicklung sowie individuelle Begleitung beim Übergang von Schule zu Beruf.

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Metakognitive Aspekte

Hiermit ist das Nachdenken über das Denken gemeint. Die Aneignung von Lerntechniken erfordert die Analyse, Planung, Überprüfung und Steuerung des eigenen Lernwegs.

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Migrationshintergrund

Viele aktuelle Studien zeigen, dass der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen in Deutschland in einem hohen Maß von ihrer sozialen Herkunft bestimmt ist.

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Minderleister

Schülerinnen und Schüler, die trotz nachgewiesener (Hoch-)Begabung Leistungen unterhalb ihres eigentlich vorhandenen Potenzials erbringen.

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MINT

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik: Das sind die Fächer, die unter dem Oberbegriff MINT zusammengefasst werden.

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Motivation

Gesamtheit der Beweggründe, die jemanden dazu bringen, etwas Bestimmtes gründlich, konzentriert und auf Dauerhaftigkeit gerichtet zu leisten.

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N

Netzwerke

Netzwerke dienen dem fachlichen und persönlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch und können bei Fragen rund um die Erziehung und Förderung von Kindern und Jugendlichen helfen.

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O

Overachiever

Schülerinnen und Schüler, die Leistungen oberhalb ihres eigentlich vorhandenen Potenzials erbringen.

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P

Peer

Bedeutet gleichrangig bzw. ebenbürtig. Als Peergroup gelten Gruppen mit Mitgliedern aus einer sozialen Szene, deren Ansichten und Verhaltensweisen sich ähneln.

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Performanz

Bezeichnet die Aktivität, die zu einem Ergebnis führt. In der Begabungsförderung wird zwischen Potenzial und Performanz unterschieden.

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Placemat

Die Placemat-Methode ist eine kollaborative Technik, um Ideen zu sammeln und Informationen zu organisieren.

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Plenumsunterricht

Plenumsunterricht meint die gemeinsame Arbeit aller Schülerinnen und Schüler in einer Großgruppe.

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Portfolio

Das Portfolio sammelt und ordnet eine Auswahl von Leistungsnachweisen, die den Lernverlauf eines Schülers oder einer Schülerin kennzeichnen.

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Potenzial

Bedeutet die Fähigkeit zur Entwicklung. Begabungspotenzial meint die förderbaren Voraussetzungen von Lernenden. Aus Potenzialen können Leistungen entstehen.

Pull-out-Programm

Zusätzliche Lernmöglichkeiten innerhalb der Schule, die über den Schulstoff hinausgehen. Kurse werden in der Regel als Alternativunterricht während der Unterrichtszeit angeboten.

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Q

Qualitätssicherung

Bildungsqualitäts-Standards gewährleisten eine dauerhaft hohe Qualität in Schulen und Bildungseinrichtungen. Dazu werden Prüfverfahren eingesetzt, die belegen, dass die Qualität von Angeboten verlässlich ist.

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R

Regelunterricht

Regelunterricht ist die Bezeichnung für den Unterricht, den Schülerinnen und Schüler nach einem festgelegten Stundenplan erhalten.

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Resilienz

Resilienz wird auch als »Stehaufmännchen-Effekt« beschrieben und meint die Widerstandsfähigkeit oder die Fähigkeit eines Menschen, mit Veränderungen oder schwierigen Situationen umgehen zu können.

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S

Schülerlabor

Schülerlabore bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung zu forschen und zu experimentieren.

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Schülerpaten

Schülerpaten - auch Peers genannt - betreuen jüngere Schülerinnen und Schüler und geben ihre Erfahrungen weiter. Sie unterstützen bei Problemen und Sorgen in der Schule und helfen beim Lernen.

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Schülerstudium

Die Möglichkeit schon während der Schulzeit an Lehrveranstaltungen einer Hochschule teilzunehmen und Leistungsnachweise zu erbringen.

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Selbstgesteuertes Lernen

Schülerinnen und Schüler üben schrittweise selbstständiges und selbstverantwortliches Arbeiten ein und gestalten den Lernprozess vollständig oder teilweise selbst.

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Separation

Zusammenfassen von (hoch)begabten Schülerinnen und Schülern in speziellen Klassen bzw. Schulen. Dieser Ansatz der »isolierten« Förderung ist nicht unumstritten.

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Service-Learning

Lernen durch Engagement (LdE) ist eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement mit fachlichem Lernen verbindet.

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Sprache

Sprache als natürliches und zugleich komplexes System der Verständigung zwischen Menschen.

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Sprachförderung

Maßnahmen zur Bewältigung sprachlicher Schwierigkeiten.

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Sprachliche Begabung

Wenn einer Person das Lernen von Sprache leichtfällt.

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Sprachliche Bildung

Sprachliche Bildung als ein Prozess, in dem Kinder Wissen über Sprache und Sprachgebrauch erlangen.

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Sprachliche Entwicklung

Kinder kommen mit allen Voraussetzungen für die Entwicklung von Sprache zur Welt.

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Sprachunterricht

Sprachunterricht macht Schülerinnen und Schüler mit einer bestimmten Sprache bekannt.

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Stationenlernen

Form des offenen Lernens, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützt.

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Stipendium

Stipendien unterstützen junge Menschen auf ihrem Bildungsweg. Sie können eine finanzielle und/oder ideelle Förderung beinhalten.

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Studieren probieren

Schnupperprogramme an der Hochschule ermöglichen es Jugendlichen, an ausgewählten Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

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T

Talent

Ein Talent oder eine Begabung zu haben, bedeutet über die Möglichkeit zu verfügen, ein besonderes Können zu erwerben oder besondere Leistungen zu erbringen.

Testen

Mit einem Intelligenztest lassen sich kognitive, also verstandesmäßige, intellektuelle Leistungen erfassen. Intelligenz kann als Grundlage für Begabung gesehen werden, ist aber nicht mit ihr gleichzusetzen.

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U

Überspringen

Der Wechsel in eine höhere Klasse kann eine geeignete Maßnahme sein, wenn ein Kind sich im Unterricht nicht seinen Fähigkeiten entsprechend herausgefordert fühlt. Entscheidend ist aber, dass das Kind in eine höhere Klasse springen will.

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Underachiever

Schülerinnen und Schüler, die trotz nachgewiesener (Hoch-)Begabung Leistungen unterhalb ihres eigentlich vorhandenen Potenzials erbringen.

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V

Vererbung

Begabung ist nur zum Teil vererbbar. Sie ist stark von Umwelteinflüssen geprägt, also davon, wie ein Kind aufwächst, welche Angebote es bekommt, wie Eltern sich verhalten.

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Vorzeitige Einschulung

Lässt ein Kind schon frühzeitig Lerneifer erkennen oder zeigt es Langeweile, kann eine vorzeitige Einschulung sinnvoll sein.

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W

Wettbewerb

Wettbewerbe richten sich nicht ausschließlich an »Einzelkämpfer«, sondern fördern auch das Arbeiten im Team und den Austausch mit anderen, die gleiche Interessen verfolgen.

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