Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den Schülerinnen und Schüler selbst der Schule und der formalisierten Bildung zumessen, dieser objektiven Bedeutungszunahme? Der Band geht dieser Frage nach und referiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zu den subjektiven Bedeutungen von Schule und formaler Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I an Schulen in benachteiligter Lage.
Zielgruppe
- Lehrkraft/Lehrende
- Eltern
- Studierende
- Bildungsexpertin, Bildungsexperte
Autor
Carsten Rohlfs
Erscheinungsjahr
2011
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften