Sehr gutes Sprachgefühl, Freude an analytischem Denken und kulturelle Vorstellungskraft – wer das mitbringt, sollte sich um eine Teilnahme an der Internationalen Linguistik-Olympiade (IOL) vom 20. Juli bis 24. Juli in Ventspils (Lettland) bewerben. Schülerinnen und Schüler aus über 30 Nationen sind aufgerufen, einzeln oder im Team unbekannte Schriften und Sprachen zu entschlüsseln, grammatikalische Strukturen zu erkennen und die Bedeutung einzelner Wörter zu enträtseln. Die Auswahl des deutschen Teams erfolgt in drei Runden. Die Anmeldung zur ersten Runde, einem Online-Test, ist ab sofort möglich und endet am 29. Februar. Ausrichter des Wettbewerbs ist das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft in Berlin.
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