Die »Meet a Jew«-Initiative möchte in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen den Austausch zwischen jüdischen und nichtjüdischen Personen fördern. Dazu bietet sie Schulen und Bildungseinrichtungen aller Qualifikationsstufen von der Grundschule bis zur Erwachsenenbildung persönliche Begegnungen an. Die Begegnungen können ergänzend zum Unterricht oder fächerübergreifend im Projektunterricht eingesetzt werden. Ziel ist es, einen individuellen und authentischen Einblick in das gegenwärtige Judentum zu geben. Die empfohlene Gruppengröße für eine Begegnung liegt bei maximal 30 Personen. Vorkenntnisse zum Judentum sind nicht notwendig.
»Meet a Jew« ist ein Projekt des Zentralrats der Juden und wird gefördert durch das Bundesprogramm »Demokratie leben!« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.